Edgar Müller aus Bad Ems: „Ich frage mich wie können wir die Menschheit noch retten, wenn heutzutage die Würde des Menschen so wenig wert scheint? Ich bin total Hoffnungslos.“

Gregor Wosik aus Mönchengladbach: „Das stimmt, täglich werden weltweit Menschen im Stich gelassen, die Hilfe benötigen. Wir müssen die Mauern und Grenzen verschwinden lassen, die die Menschen voneinander trennen.“

Fabio Fedele aus Rovigo, Italien: “ Jeder von uns kann und muss selbst entscheiden, ob er sich positiven oder negativen Gedanken und Botschaften hingibt.“

Ruben Poncia aus Utrecht, Niederlande: „Manches, was zunächst positiv und anziehend wirkt, wie z.B. der Nationalismus und Populismus,kann im nächsten Schritt zur Gefahr werden. Man muss sich deshalb auch die Konsequenzen des eigenen Denkens und Handelns bewusst machen.“

Victor Splash aus St. Petersburg, Russland: „Ich weiß, dass es möglich ist, starre Strukturen zu verändern und aufzubrechen.“

betont.es aus Krefeld: „Man kann Einflüsse sowohl ein- als auch ausklammern und dadurch einen Schutzraum schaffen.“

Adry del Rocío aus Guadalajara, Mexiko: „Und Schutz benötigen vor allem die Kinder, die keine Wahl haben, in welcher Umgebung sie aufwachsen.“

Alex Maksiov aus Kiev, Ukraine: „Ich glaube der einzige Ort, an dem die Menschlichkeit Schutz findet ist der Kopf.“

Alex Tubuku aus Krefeld:“ Auch die Ideen finden hier Schutz.“

Marya Kudasheva aus St. Petersburg, Russland: „Das stimmt und ich habe das Gefühl ich muss mir einen Bunker in den Kopf bauen, damit ich meine von der Informationsflut überschwemmten Ideen und Gedanken schützen kann, um originell zu sein und mich auf relevantes fokussieren zu können.

iVann Garc aus Guanajuato, Mexiko: „Für mich persönlich stellt sich in diesem Bunker vor allem die Frage, warum gibt es Kriege und Kampfsoldaten. Warum gibt es Konflikte zwischen Ländern und Menschengruppen, worunter vor allem die Minderheiten der Gesellschaft leiden?“

Floya Jam aus Toulon, Frankreich: Es wäre tatsächlich schön, wenn alle Menschen sich auf ein friedliches Universum einlassen würden und die Menschen, die friedliche Momente erleben auch dankbar dafür sind, dass es ihnen gut geht.

Danila Shmelev aus Moskau, Russland: „Leider ist es aber so, dass zahlreiche Kinder und Menschen täglich physische und psychische Gewalt erleben.“

BeNeR1 aus Garbsen bei Hannover: „Leider ist es auch so, dass zahlreiche Kinder in Armut leben und kaum Perspektiven haben.“

Carlos Alberto aus Guadalajara, Mexiko: „Ich wünsche mir eine Welt, in der wir lernen in Harmonie mit den Menschen und auch mit der Natur zu koexistieren und beides schützen, denn unser Planet ist der wichtigste Schutzraum der Menschheit.“

Case Maclaim aus Frankfurt a M.: „Ich habe das Gefühl, dass weltweit wieder alles so sehr unter Druck steht, dass wir nur noch auf den Knall warten.“

Kerim Musanovic aus Sarajevo, Bosnien Herzegovina: „Vieles ist bereits zerstört, aber es gibt einige wenige die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben und für eine bessere Zukunft kämpfen und ihre Ideen, Visionen und Möglichkeitsräume aufzeigen.“

Jarek Tubuku aus Krefeld: „„Es gibt noch Menschen, die ihre Sorgen, Wünsche, und Träume klar und deutlich formulieren und verbreiten.“

Oldhaus aus Neuss: „Es gibt auch noch Menschen, die vorurteilslos und offen den Kontakt zueinander und den Dialog miteinander suchen.“

Hoker One aus Mönchengladbach: “Vielleicht schaffen es die Menschen ja, ihre Verbindung zueinander und zur Natur zurückzufinden und einen anderen Weg einzuschlagen.”

Fredda Wouters aus Kevelaer: „Ich glaube, nur wenn die Menschen diese Verbindung wiederfinden, dann ist Veränderung möglich und es gibt auch wieder Hoffnung!“